Zahnarzt,

Professor für verbal duale Theotrötik

 

Zerban ist Quereinsteiger, und diesem Umstand liegt sein Egoschweinischer Ansatz zugrunde. Er verknüpft neu, ungewöhnlich, kontrovers. Aus dem Kontakt zum Forscherquadrat entstand die Theotrötik, eine neue Disziplin, an deren Ausformung er zusammen mit Alwin Moser arbeitet. Die beiden haben zusammen die Geixophonie entwickelt, eine Verbindung aus Quadstringtheorie, Zahntechnik und Philosophie.

Zerban besitzt langjährige Einblicke in die Welt des Egoschweins und seine kurzen ergänzenden Vorträge unterstützen den vollen Charakter von Frau Nickschas Überlegungen.

Durch seine Mitarbeit festigte sich die Verbindung, neue Impulse, veränderte Erkenntnisse und Persönlichkeit hielten Einzug in dieses spannende Forschungsfeld.

Die Theotrötik ist eine philosophische Disziplin, die sich mit den Stimmungsschwankungen im Egoschwein beschäftigen.

Egoschweine leiden unter der Dualität ihres inneren Gesprächs, oft fehlt ihnen die beobachtende geistige Ebene, ihre Fähigkeit zur Reflexion ist stark verkümmert. Die daraus resultierenden Lebens- und Sinnfragen, sind erklärter Kern der Theotrötik. In der Geixophonie wird dieses geistige Konstrukt in praktisches Erleben umgewandelt. Das Zusammenspiel der beiden in ihren Vorträgen ist immer ein Highlight des Erlebens. Ihre Versuche am lebenden Egoschwein haben die Richtigkeit ihrer Überlegungen bisher zur Gänze bestätigt. Eine absolute Ausnahme in diesem defizilen Feld von Ungewissheit.