Autoditaktischer Rythmustherapeut

Egoschweinforscher der ersten Stunde,

er ist maßgeblich an allen Publikationen der letzten Jahre beteiligt und hat mit seiner eigenen Forschung im Bereich Egotak(t)ik viel zum Verständnis des Egoschweins beigetragen.

Ihm ist der klare Takt zu verdanken, die Richtung, er hält die Forschenden auf Kurs, wenn sie ihre gewagten und oft spontanen Experimente am lebenden Egoschwein durchführen.

Seine Aufmerksamkeit für egoschweinische Struktur und Lebenstakt, bilden das nach außen klar vernehmbare Fundament für die Vorträge der einzelnen Fachkollegen.

Seine therapeutische Arbeit stützt sich im wesentlichen auf akustische Reize, die durch ihre Aneinanderreihung in verschiedenen Abfolgen, Schwingungen freisetzen, die im Hirn stimulierend auf die Bereiche einwirken, die für den Bewegungsapparat zuständig sind. Diese speziell für Egoschweine wahrnehmbaren Reize, helfen alte Verkrustungen abzuschütteln und verschaffen dem Egoschwein neue Möglichkeiten sich äußerlich sichtbar zu entspannen. Überflüssiger, aufgestauter Druck wird abgelassen.

Er ist hierbei in enger Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Christoph Wegener, die sich beide mit Egoschweinischer Bewegung befassen.